Weitere Methoden....(zu Interaktionsfertigkeiten)
2. Einbringen des Themas durch ein Medium (Bild, Text, Gegenstand, z.B. legt die Lehrerin Herbstblätter und andere Dinge des Herbstes in die Kreismitte auf eine Decke, um das Thema Herbst einzuleiten,oder sie zeigt ein motivierendes Dia, zu dem die Kinder erzählen und später eine Geschichte schreiben, usw.)
Sicherlich finden viele Gespräche im gemeinsamen Kreis der ganzen Klasse statt. Oft ist es jedoch sinnvoll und notwendig, das Gespräch zu dezentralisieren, um zeitlich allen Kindern die Möglichkeit zum Mitreden zu geben. D. h., nachdem das Thema eingebracht ist, finden viele Gespräche dazu als Partner-oder Kleingruppengespräche statt. So kann jedes Kind viel mehr und häufiger etwas beitragen. Viele Kinder trauen sich auch nur in der Kleingruppe, etwas zu sagen. Anderseits müssen diese Kleingruppengespräche von der Lehrerin gut beobachtet werden, da hier leicht einzelne Kinder so dominant werden, dass andere kaum noch Chancen haben, sich einzubringen, womit der Sinn des Ganzen verfehlt wäre.
3. Verbale Anknüpfung an eine vorher getroffene Vereinbarung..."Wißt ihr noch, wir haben doch in der vergangenen Stunde auf großen Plakaten die Fünfer-Reihe erarbeitet. Ihr habt die Mal-Aufgaben gesammelt, und einige von euch haben aufgemalt, wie oft ihre Hände für diese Aufgabe nebeneinanderlegen müsstet."
4. Anknüpfung durch die Kinder aufgrund eines Lehrerimpulses..."Ihr habt in der vergangenen Mathestunde etwas mit der Fünfer-Reihe in Gruppen gearbeitet." -"Ja genau, da haben wir..." Auch ein von Kindern vorher einmal geäußerter Themenwunsch kann auf diese Weise wieder eingebracht werden.
5. Stumme Anknüpfung, indem z. B. die vorher angefertigten Plakate gezeigt werden....
Sicherlich finden viele Gespräche im gemeinsamen Kreis der ganzen Klasse statt. Oft ist es jedoch sinnvoll und notwendig, das Gespräch zu dezentralisieren, um zeitlich allen Kindern die Möglichkeit zum Mitreden zu geben. D. h., nachdem das Thema eingebracht ist, finden viele Gespräche dazu als Partner-oder Kleingruppengespräche statt. So kann jedes Kind viel mehr und häufiger etwas beitragen. Viele Kinder trauen sich auch nur in der Kleingruppe, etwas zu sagen. Anderseits müssen diese Kleingruppengespräche von der Lehrerin gut beobachtet werden, da hier leicht einzelne Kinder so dominant werden, dass andere kaum noch Chancen haben, sich einzubringen, womit der Sinn des Ganzen verfehlt wäre.
3. Verbale Anknüpfung an eine vorher getroffene Vereinbarung..."Wißt ihr noch, wir haben doch in der vergangenen Stunde auf großen Plakaten die Fünfer-Reihe erarbeitet. Ihr habt die Mal-Aufgaben gesammelt, und einige von euch haben aufgemalt, wie oft ihre Hände für diese Aufgabe nebeneinanderlegen müsstet."
4. Anknüpfung durch die Kinder aufgrund eines Lehrerimpulses..."Ihr habt in der vergangenen Mathestunde etwas mit der Fünfer-Reihe in Gruppen gearbeitet." -"Ja genau, da haben wir..." Auch ein von Kindern vorher einmal geäußerter Themenwunsch kann auf diese Weise wieder eingebracht werden.
5. Stumme Anknüpfung, indem z. B. die vorher angefertigten Plakate gezeigt werden....
HammonFL - 2. Jan, 18:52